Time to repair the roof…

Time to repair the roof is when the sun is shining. (John F. Kennedy)

That’s probably true for the majority of the businesses, but nor for carwash. When the sun is shining we are washing cars and pleasing our customers. Take care and wash cars, make them shine and your customers smile.

Maintenance is for the rainy and bad weather days. Consider maintenance in advance and be prepared for the sunny days.

Smart Layout – Ein Erfahrungsbericht

Wie stellt sich der Besuch einer Autowaschstraße aus der Sicht eines normalen Autofahrers dar? Was erlebt sie bei ihrem Besuch einer Autowaschstraße? Setzen wir uns auf den Fahrersitz und erleben den Besuch aus Sicht des Fahrers:

Wir fahren auf das Grundstück der Waschstraße. Wo geht es lang? Wir sehen Staubsaugerplätze und SB-Boxen, in denen man sein Auto selber waschen kann. Wir wollen aber nicht selber waschen, wir wollen durch die Waschstraße fahren. Wir tasten uns langsam vorwärts. Dort hinten geht es um die Ecke, da steht ein Schild: „Einfahrt in die Waschstraße“. Müssen wir nicht erst bezahlen? Wir können doch nicht einfach so einfahren. An der Tankstelle kaufen wir doch auch zuerst das Waschprogramm und bekommen dann so eine Plastikkarte.

Vielleicht waren wir mutig genug, einfach in die Waschhalle einzufahren. Vielleicht sind wir ausgestiegen und haben nach einem Mitarbeiter gesucht und ihn gefragt. Vielleicht sind war aber auch nur durch ungeduldige Kunden dazu genötigt worden doch einfach weiter zu fahren.

Nachdem wir durch die Waschstraße durch sind, wollen wir gerne schnell noch das Auto aussaugen. Wie kommen wir zu den Staubsaugern? Müssen wir uns wieder an der Waschstraße anstellen? Hoffentlich kommen wir dann rechtzeitig aus der Spur wieder raus und zu den Staubsaugern, wir wollen ja nicht noch einmal die Prozedur mitmachen und einen weiteren Waschgang bezahlen.

Die vielen Unklarheiten und Unsicherheiten machen den Besuch der Autowaschstraße leider nicht zu einem schönen Erlebnis. Darum haben wir bei MapleTree CarWash Smart Layout entwickelt.

Smart Layout setzt auf gerade sich nicht überschneidende Wege, d.h. wir trennen die Anfahrt zur Waschstraße von der Ausfahrt und dem Weg zu den Staubsaugerplätzen. Die Welcome Area ist sofort sichtbar, wenn man auf das Grundstück fährt. Zur Welcome Area führen zwei getrennte Fahrspuren, so können wir auch bei hoher Nachfrage alle Gäste schnell bedienen.

An der Welcome Area werden unsere Gäste bequem in ihrem Auto beraten und die entsprechende Dienstleistung vor der Einfahrt in die Waschhalle verkauft. Für die Gäste, die genau wissen, was sie wollen und keine Beratung oder Bedienung wünschen, steht an der Fast Lane ein automatisches Terminal zu Verfügung. Hinter der Welcome Area führt der Weg direkt in die Waschstraße. Der Beratungs- und Bezahlvorgang ist vollständig abgeschlossen und die Gäste können die Autowäsche genießen.

Das ist Smart Layout. Für ein besseres Erlebnis der Autowäsche.

Next Generation CarWash – Continued

Es geht also um die Menschen. Die Menschen stehen bei MapleTree® CarWash im Vordergrund. (Für alle die, die jetzt erst einmal den ersten Teil lesen wollen: Next Generation CarWash.) Aber wie setzen wir das in die Tat um? Wie machen wir moderne Technologie nutzbar, die das unterstützt?

CarWash 2.0 bedeutet für uns bei MapleTree® CarWash:
Smart Layout
Selbstlernende Waschprozesse
Agiler Betrieb.

Wir haben über 100 Autowaschstraßen gesehen, ausprobiert und erlebt. Was unterscheidet die guten von den weniger guten Erlebnissen? Wie können wir den Prozess aus Sicht der Gäste einfach und angenehm gestalten? Wie können wir die notwendigen Prozessschritte auf dem Grundstück besser verteilen? Diese Fragen beantwortet Smart Layout.

Die qualitativ beste automatische Autowäsche. Wie können wir das erreichen? Mit unserer Erfahrung und der prozess-technischen Unterstützung aus unserem Netzwerk können wir die notwendigen Verbesserungen und Optimierungen leicht umsetzen und aus einer guten Autowäsche eine bessere Autowäsche machen, die Qualität und die Performance einer Waschstraße signifikant verbessern.

Wie können wir den Qualitäts- und Performance Status halten? Die Antwort ist ganz einfach: KVP oder auf neudeutsch CIP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder Continuous Improvement Process. Einfacher gesagt als getan? Wir setzen auf konsequente Erhebung von prozess-technischen Parametern und auf unser Team. Unser Team ist vor Ort und erlebt jeden Tag die Autowaschstraße. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können uns am besten sagen, wo es welche Hebel zur Optimierung gibt. Das sind Selbstlernende Waschprozesse.

Wo können wir moderne Technologie sinnvoll einsetzen? Was könnte uns der Einsatz von digitalen Dokumenten und elektronischen Prozessen bringen? Nützt der überhaupt etwas in unserer Branche?

Durch die Digitalisierung haben wir mehr Informationen unabhängig von Zeit und Ort zur Hand und können – egal auf welcher Ebene und bei welchem Problem – bessere und schnellere Entscheidungen treffen. Elektronische Prozesse beschleunigen alle Abläufe, ob Rekrutierung von neuem Service-Personal oder Bestellung von Ersatzteilen. Was stellen wir mit dieser zusätzlichen Zeit an? Ganz einfach: Wir haben mehr Zeit für unsere Gäste.

Wir setzen auch in den Support und Administrations Prozessen konsequent auf den Einsatz moderner Technologie. Das ist Agiler Betrieb.

Das ist CarWash 2.0.

Next Generation CarWash

„Stillstand ist Rückschritt“ so heißt es; mancher ergänzt noch um „und der erste Schritt ins Grab!“ Dem wohnt der Apell inne „Bewegt Euch, verändert Euch!“ So haben wir unzählige Male zusammengesessen und über Innovation in der Autowäsche diskutiert, manchmal sogar philosophiert. Ich erinnere mich gerne an Aufrufe der Art „Man muss die Autowäsche mal ganz anders denken! Man muss sich von den Konventionen lösen!“. OK, also an Stelle von vorne reinfahren und hinten raus drehen wir den Spieß um? Hinten rein und vorne raus? Rückwärts durch die Waschstraße?

Wie kann man die Autowäsche revolutionieren? Geht das überhaupt mit einer Dienstleistung, die auf einer seit vielen Jahren ausgereiften Technologie basiert? Natürlich gibt es regelmäßig kleine Verbesserungen, aber gibt es signifikante von den Gästen erlebbare Innovation? Diese Frage hat uns nicht losgelassen.

Wir haben uns in anderen Industrien und anderen Ländern umgesehen. Was machen andere Dienstleister, um sich von Ihrem Wettbewerb abzuheben? Wie kann man eine Tasse Kaffee besonders machen? Durch eine individuelle und persönliche Ansprache. Es geht nicht um die Tasse Kaffee, sondern um die handelnden Personen, es geht um Menschen.

Instinktiv haben wir es schon immer gewusst, wir haben nicht gleich die richtigen Worte gefunden, um es zu formulieren: Beim Autowaschen geht es gar nicht so sehr um das Auto, es sind die Gäste – die Autofahrerin, der Autofahrer, die Beifahrer – die zählen, die unseren Service nutzen. Natürlich muss die Qualität der Dienstleistung stimmen, so wie auch der Kaffee schmecken muss; aber was zählt sind die Menschen.

Das ist CarWash 2.0 – die neue Dimension der professionellen Autowäsche.

Das Ende der Autowäsche? Noch lange nicht!

Nissan entwickelt seit Anfang 2014 einen ersten selbst-reinigenden Prototypen (sehen Sie sich das Video dazu an). Experten-Diskussionen zufolge wird dies die Autowäsche nicht überflüssig machen. Verschmutzungen lassen sich in der Regel leichter lösen, aber auf den waagerechten Flächen (Motorhaube, Dach, etc.) wird auch eine starker Regenguss nicht ausreichen. Zusätzlich werden bei der Lackierung nicht alle Fahrzeugflächen behandelt, insbesondere die Scheiben werden ausgespart.

Die Autowäsche wird auch weiterhin glücklich machen.

Verkehrsprognose 2030 – Update

Der Pkw-Bestand stellt eine zentrale Einflussgröße des Individual- und damit auch des gesamten Personenverkehrs dar. Die Pkw-Dichte erhöht sich bis 2030 von 631 auf 694 Pkw pro 1000 Einwohner, d.h. um rund 10%. Dies liegt vor allem an den Personengruppen die momentan noch unterdurchschnittlich motorisiert sind wie z.Bsp. ältere Personen, Frauen und Zuwanderer. Auch die zunehmende Zweitwagenausstattung trägt zur Vergrösserung der Pkw Anzahl bei. Der Pkw Bestand wird bis zum 2020 bis 2025 ständig weiter wachsen. Im Jahr 2025 zeichnet sich ein sogenanntes Peak Car ab, denn nach 2025 wird die Pkw Dichte einen minimalen Rückgang bis zum Jahr 2040 ergeben.

Im motorisierten Individualverkehr wächst die Fahrtenzahl von 56,5 auf 59,1 Mrd., d.h. um 4,6 %. Dessen Dominanz wird sich damit nochmals geringfügig erhöhen, indem sein Anteil am motorisierten Verkehr von 82,7 auf 83,3 wächst. Verantwortlich für die anhaltende Expansion ist neben der Erweiterung des Pkw-Bestands die zunehmende Freizeitmobilität, wobei der Pkw-Verkehr eine überrangende Rolle einnimmt. Die Verkehrsleistung steigt aufgrund des überproportionalen Wachstums der längeren Fahrten mit rund 10% stärker als das Aufkommen, und zwar von 902 Mrd. (2010) auf 992 Mrd. Personenkilometer.

Differenziert nach Fahrtzwecken weist der Privatverkehr mit 39,3 % am Aufkommen den größten Anteil aller Fahrtzwecke auf. So entfallen von der Gesamtzunahme (über alle Fahrtzwecke) der Verkehrsleistung in Höhe von 144 Mrd. Personenkilometer allein 82,5 Mrd. oder 52,7 % auf den Privatverkehr. Somit erhöht sich dessen Anteil am Gesamtverkehr weiter auf 42,4 %. Der Fahrtzweck mit der zweitstärksten absoluten Zunahme der Verkehrsleistung ist der Geschäftsverkehr mit einem Plus von 32 Mrd. Personenkilometer.

Die Altersgruppe mit den höchsten durchschnittlichen Jahresfahrleistungen liegt weiterhin bei den 30- bis 49-jährigen. Die Jahresleistung der unter 30-jährigen liegt deutlich unter dem Durchschnittswert, wobei im Gegensatz hierzu die Altersgruppe der 60- bis 64-jährigen eine deutliche Zunahme der Pkw Nutzung aufweist, da diese Altersgruppe noch im erwerbsfähigen Alter ist und stärker als zuvor aktiv bzw. mobil bleiben muss. Mit der Zunahme der Bedeutung des Freizeitverkehrs und in Verbindung mit einer zunehmenden guten gesundheitlichen Verfassung der Pkw-mobilen älteren Menschen wird die Jahresfahrleistung weiter ansteigen.

 

(Quelle: Verkehrsverflechtungsprognose 2030, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 11. Juni 2014; Shell Pkw Szenarien bis 2040, 2014)

 

 

 

 

 

 

Waschen mit Konzept (Interview im Brennstoffspielgel)

Interview mit Dr. Carsten Friedrichs im Brennstoffspiegel:

Es gibt wohl nicht die Unterscheidung zwischen „besser und schlechter“, wenn man bewerten soll, welche Bauform – Portal oder Waschstraße – die für das eigene Unternehmen richtige ist. Vielmehr geht es darum, was wohin uns zu welcher Strategie passt.

„Schließlich“, so Dr. Carsten Friedrichs, „muss sich jede Investition rechnen. Und dazu sind verschiedene Faktoren wichtig, wie Standort, Kundenfrequenz, Kundenmentalität, oder Technik und Qualität der Leistung.“

Denn vollständigen Artikel finden Sie hier: Waschen mit Konzept

© Brennstoffspiegel

Verkehrsprognose 2030 – Weiteres Wachstum

Die aktuelle Prognose des Bundesverkehrsministeriums für 2030 zeigt: Der private PKW Verkehr wird sich bis 2030 um 10% steigern. Wir haben uns zu Ziel gesetzt, den privaten PKW Verkehr angenehmer zu gestalten, mit einem sauberen und glänzenden Auto. Die FahrerInnen von sauberen Autos sind glücklicher. Siehe Home of … the Happy People.

Weitere Details zur Verkehrsprognose 2030 finden Sie hier.